Ressourcenschutz

RESSOURCEN

SCHUTZ

Der Bausektor verantwortet durch den Abbau fossiler Rohstoffe, energie- und ressourcenintensive Produktionsverfahren, lange Transportwege, Betrieb und Entworgung einen erheblichen Teil der weltweiten Treibhausgasemissionen und der Ressourcenverknappung. Darüber hinaus bedroht der zunehmende Flächenverbrauch die natürlichen Lebensräume von Pflanzen und Tieren.

Die Reduzierung des Einsatzes fossiler Materialien im Bausektor erfordert eine minimale Gewinnung neuer Rohstoffe, die Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus durch den Aufbau von Stoffkreisläufen nach dem Prinzip "Reduzieren, Wiederverwenden, Recyceln" und eine drastisch reduzierte Inanspruchnahme neuer Flächen. Der Schwerpunkt im Bauwesen muss auf der Erhaltung der bestehenden gebauten Umwelt und der grauen Energie liegen, wobei beim Neubau möglichst erneuerbare Materialien verwendet und die Lebensdauer der Baumaterialien maximal verlängert werden sollte. Mittel dafür sind eine sensible Wartung und Instandhaltung, reversible und umbaubare Komponenten, räumliche Anpassungen an sich verändernde menschliche Raumbedürfnisse und ein nachhaltiger Lebensstil durch eine drastische Reduzierung des individuellen Raumbedarfs im globalen Norden.

Verwaltungsgebäude Tierpark

Das in den 1960er Jahren errichtete Verwaltungsgebäude des Tierparks wurde 2019 saniert, indem eine neue Fassade aus vorgefertigten Holzelementen an die bestehende Rahmenkonstruktion angeschlossen und die Haustechnik erneuert wurde. Das Projekt demonstriert ressourcenschonende Sanierung als nachhaltige und wirtschaftliche Alternative zu Abriss und Neubau.

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Kleiner Prinz

Das Prinz-Eugen-Quartier in München ist das größte zusammenhängende Holzbau-Musterquartier Europas. Es umfasst einen Mix aus verschiedenen Wohngebäudetypologien mit gemeinschaftlich genutzten Außenbereichen und Arbeitsräumen. Die Reihenhäuser sind als "leere Hüllen" konzipiert, die von den Bewohner:innen individuell gestaltet werden können.

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Walden48

Das Wohngebäude Walden48 ist konsequent in Massivholzbauweise errichtet, mit einem flexiblen Grundriss und unbehandelten Lärchendielen an der Fassade zum Friedhof.  Eine Erdwärmesonde sorgen im Sommer für Kühlung und im Winter für Heizung. Es kombiniert nachhaltige Baukonzepte wie einen partizipativen Planungsprozess und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen.

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Kindergarten und Wohnhaus Ellener Hof

Der Ellener Hof ist ein Quartier in Bremen mit bis zu 500 Wohneinheiten und einem hohen Anteil an Holzbauweise. Das Quartier legt Wert auf eine autofreie Infrastruktur und soziale Durchmischung mit öffentlich zugänglichen Gemeinschaftsräumen. Treppen- und Aufzugskerne sind in Massivholzbauweise ausgeführt und die Gebäude haben einen minimalen Bedarf an Haustechnik.

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Erhalt und Instandhaltung

Erhalt und

Instandhaltung

Die derzeitige Logik des Immobilienmarktes fördert Abriss und Neubau, was zur Zerstörung großer Mengen intakter Bausubstanz führt und hohe wirtschaftliche und ökologische Belastungen für die Gesellschaft mit sich bringt. Beim Abriss werden die bereits in Gebäude investierten Rohstoffe und Ressourcen ersetzt und entsorgt, was zu einer Sackgasse in der Wertschöpfungskette führt.

Die drängendste Aufgabe des Bausektors ist die Erhaltung, Renovierung, Umnutzung und Entwicklung des vorhandenen Gebäudebestands durch eine neue Umnutzungskultur, insbesondere in Regionen wie Westeuropa mit alternder Bevölkerung. Um die bestehende Bausubstanz zu schützen und den Energieverbrauch im Betrieb zu senken, müssen bestehende Gebäude energieeffizienter und langlebiger werden. Durch den Ausbau von Bildungsprogrammen könnten mehr Menschen für Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen geschult und an die veränderten Klima-Anforderungen angepasst werden. Im Sinne eines konsequenten Ressourcenschutzes sollte der Abriss von Gebäuden gestoppt und nur in Ausnahmefällen unter Beachtung strenger materieller und immaterieller Kriterien und Ausgleichsbedingungen erlaubt werden.

Verwaltungsgebäude Tierpark

Das in den 1960er Jahren errichtete Verwaltungsgebäude des Tierparks wurde 2019 saniert, indem eine neue Fassade aus vorgefertigten Holzelementen an die bestehende Rahmenkonstruktion angeschlossen und die Haustechnik erneuert wurde. Das Projekt demonstriert ressourcenschonende Sanierung als nachhaltige und wirtschaftliche Alternative zu Abriss und Neubau.

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Casa Rossa

Das Gebäude in Chemnitz wurde nach einem minimalistischen Designkonzept renoviert. Der Energieverbrauch des Gebäudes ist dank optimierter Gebäudehülle und einer Solarthermieanlage auf dem Dach gering. Das markante Mauerwerk des Gebäudes wurde vervollständigt, repariert und lasiert, um eine einheitliche Oberfläche zu schaffen, die die Spuren früherer Bau- und Reparaturarbeiten inszeniert.

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Eiermannbau

Der denkmalgeschützte Eiermannbau wurde durch behutsame Eingriffe in die bestehende Bausubstanz wieder nutzbar gemacht, neue technische Anlagen wurden sichtbar installiert, um in Zukunft einen einfachen Rückbau zu ermöglichen. Im Rahmen der IBA Thüringen wurden innovative Konzepte innerhalb des bestehenden Industriedekmals entwickelt und erprobt.

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natürliches Baumaterial

natürliches

Bau

material

Um beim Bau und Betrieb von Gebäuden möglichst viel Zeit und Geld zu sparen, bestehen Bauprodukte zunehmend aus minderwertigen, einseitigen und oft gefährlichen Komponenten. Diese Praxis führt langfristig zu Problemen durch hohen Energie- und Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung nach kurzer Nutzungsdauer.

Natürlich oder umweltverträgliche Baustoffe sind wiederverwendbare, nachwachsende Rohstoffe, die bei der Herstellung einen minimalen Ressourceneinsatz erfordern und positive Auswirkungen auf das Ökosystem haben, wie z. B. die Bindung von Kohlendioxid. Sie können durch Verwendungszweck, Bauweise und der chemischen, physikalischen und biologischen Materialeigenschaften, die reversibel mit anderen Materialien verbunden sind, und Reparaturen eine hohe Lebensdauer erreichen. Darüber hinaus haben Naturbaustoffe durch Feuchtigkeitsregulierung und Dampfdurchlässigkeit einen positiven Einfluss auf das Raumklima und schützen vor äußeren Gesundheitsrisiken wie Smog, Lärm oder Schimmel. Außerdem fördern sie durch ihre Gestaltung und Haptik die Integration von Flora und Fauna.

Verwaltungsgebäude Tierpark

Das in den 1960er Jahren errichtete Verwaltungsgebäude des Tierparks wurde 2019 saniert, indem eine neue Fassade aus vorgefertigten Holzelementen an die bestehende Rahmenkonstruktion angeschlossen und die Haustechnik erneuert wurde. Das Projekt demonstriert ressourcenschonende Sanierung als nachhaltige und wirtschaftliche Alternative zu Abriss und Neubau.

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IWL Werkstatt

In Landsberg am Lech wurde eine neue Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Holzhybridbauweise errichtet. Das Gebäude nutzt natürliches Licht und Abwärme zur Energiegewinnung und ist so konzipiert, dass es leicht umgebaut werden kann und für Wartungsarbeiten zugänglich ist.

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Kleiner Prinz

Das Prinz-Eugen-Quartier in München ist das größte zusammenhängende Holzbau-Musterquartier Europas. Es umfasst einen Mix aus verschiedenen Wohngebäudetypologien mit gemeinschaftlich genutzten Außenbereichen und Arbeitsräumen. Die Reihenhäuser sind als "leere Hüllen" konzipiert, die von den Bewohner:innen individuell gestaltet werden können.

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Casa Rossa

Das Gebäude in Chemnitz wurde nach einem minimalistischen Designkonzept renoviert. Der Energieverbrauch des Gebäudes ist dank optimierter Gebäudehülle und einer Solarthermieanlage auf dem Dach gering. Das markante Mauerwerk des Gebäudes wurde vervollständigt, repariert und lasiert, um eine einheitliche Oberfläche zu schaffen, die die Spuren früherer Bau- und Reparaturarbeiten inszeniert.

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Walden48

Das Wohngebäude Walden48 ist konsequent in Massivholzbauweise errichtet, mit einem flexiblen Grundriss und unbehandelten Lärchendielen an der Fassade zum Friedhof.  Eine Erdwärmesonde sorgen im Sommer für Kühlung und im Winter für Heizung. Es kombiniert nachhaltige Baukonzepte wie einen partizipativen Planungsprozess und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen.

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Eiermannbau

Der denkmalgeschützte Eiermannbau wurde durch behutsame Eingriffe in die bestehende Bausubstanz wieder nutzbar gemacht, neue technische Anlagen wurden sichtbar installiert, um in Zukunft einen einfachen Rückbau zu ermöglichen. Im Rahmen der IBA Thüringen wurden innovative Konzepte innerhalb des bestehenden Industriedekmals entwickelt und erprobt.

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Kindergarten und Wohnhaus Ellener Hof

Der Ellener Hof ist ein Quartier in Bremen mit bis zu 500 Wohneinheiten und einem hohen Anteil an Holzbauweise. Das Quartier legt Wert auf eine autofreie Infrastruktur und soziale Durchmischung mit öffentlich zugänglichen Gemeinschaftsräumen. Treppen- und Aufzugskerne sind in Massivholzbauweise ausgeführt und die Gebäude haben einen minimalen Bedarf an Haustechnik.

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Lokale Produktionskreisläufe

Lokale Produktions

Kreisläufe

Der Bausektor sorgt weltweit für den Abbau großer Mengen an Primärressourcen, die verarbeitet und oft schon nach kurzer Nutzungszeit auf Mülldeponien landen. Diese linearen Wertschöpfungsketten stützen bestehende globale Machtassymetrien und verursachen schwerwiegende ökologische und soziale Schäden, insbesondere bei der Materialgewinnung und der Entsorgung von Bauabfällen.

Um eine Kreislaufwirtschaft im lokalen Maßstab aufzubauen, müssen nachwachsande Rohstoffe mit geringen Logistik- und Energiekosten, intelligenten handwerklichen Praktiken und einem neuen Verständnis von Wertschöpfung, abgekoppelt vom Wachstumszwang, eingesetzt und verarbeitet werden. Darüber hinaus ist es besonders wichtig, dass der globale Norden Verantwortung für seine ausbeuterischen Praktiken übernimmt und faire und gemeinwohlorientierte Wirtschaftsbeziehungen fördert.

IWL Werkstatt

In Landsberg am Lech wurde eine neue Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Holzhybridbauweise errichtet. Das Gebäude nutzt natürliches Licht und Abwärme zur Energiegewinnung und ist so konzipiert, dass es leicht umgebaut werden kann und für Wartungsarbeiten zugänglich ist.

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Casa Rossa

Das Gebäude in Chemnitz wurde nach einem minimalistischen Designkonzept renoviert. Der Energieverbrauch des Gebäudes ist dank optimierter Gebäudehülle und einer Solarthermieanlage auf dem Dach gering. Das markante Mauerwerk des Gebäudes wurde vervollständigt, repariert und lasiert, um eine einheitliche Oberfläche zu schaffen, die die Spuren früherer Bau- und Reparaturarbeiten inszeniert.

zur Projektbeschreibung

Eiermannbau

Der denkmalgeschützte Eiermannbau wurde durch behutsame Eingriffe in die bestehende Bausubstanz wieder nutzbar gemacht, neue technische Anlagen wurden sichtbar installiert, um in Zukunft einen einfachen Rückbau zu ermöglichen. Im Rahmen der IBA Thüringen wurden innovative Konzepte innerhalb des bestehenden Industriedekmals entwickelt und erprobt.

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Integrative Quartiersplanung

integrative

Quartiersplanung

Städte und ihre Bewohner:innen verbrauchen schon heute rund 80 % der weltweiten Energie und Ressourcen - eine Entwicklung, die sich mit der rasanten Urbanisierung im globalen Süden noch beschleunigt. Gleichzeitig sind die Großstädte besonders stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Überhitzung, Bodenversiegelung und dysfunktionale Stadtplanung stellen eine zunehmende Bedrohung für diese unter Druck stehenden Ballungszentren dar.

Städte und Quartiere sind mächtige Akteure und Innovationsräume für den Wandel zu einer gerechten, grünen und produktiven Gesellschaft. Sie müssen ganzheitlich und kontextspezifisch geplant werden, mit reduziertem Flächenverbrauch, intelligentem Mobilitätskonzept, Energie- und Ressourceninfrastruktur, bezahlbarer, inklusiver und sicherer Erreichbarkeit und einer fairen Beteiligungskultur. Das Interesse des Gemeinwohls und die Stärkung der Zivilgesellschaft und der politischen Meinungsbildung müssen bei allen Entscheidungen im Mittelpunkt stehen.

Kleehäuser Quartier Vauban

Die barrierefreien Mehrgenerationenhäuser im Freiburger Vauban Quartier mit ihren integrierten Abfall-, Sanitär-, Heizungs- und Energiesystemen und der demokratischen Organisation des Zusammenlebens gelten als Pionierprojekte des ökologischen Bauens.

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Kleiner Prinz

Das Prinz-Eugen-Quartier in München ist das größte zusammenhängende Holzbau-Musterquartier Europas. Es umfasst einen Mix aus verschiedenen Wohngebäudetypologien mit gemeinschaftlich genutzten Außenbereichen und Arbeitsräumen. Die Reihenhäuser sind als "leere Hüllen" konzipiert, die von den Bewohner:innen individuell gestaltet werden können.

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Spreefeld

Spreefeld ist ein Gebäudeensemble im Passivhausstandard, bestehend aus drei Holz-Beton-Hybridgebäuden mit individuell angepassten Wohnräumen. Die vielfältige Gemeinschaft des Projekts ist auf ein solidarisches Finanzierungskonzept und einen partizipativen Planungsprozess zurückzuführen.

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Kindergarten und Wohnhaus Ellener Hof

Der Ellener Hof ist ein Quartier in Bremen mit bis zu 500 Wohneinheiten und einem hohen Anteil an Holzbauweise. Das Quartier legt Wert auf eine autofreie Infrastruktur und soziale Durchmischung mit öffentlich zugänglichen Gemeinschaftsräumen. Treppen- und Aufzugskerne sind in Massivholzbauweise ausgeführt und die Gebäude haben einen minimalen Bedarf an Haustechnik.

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Energiemanagement

Energiemanagement

Errichtung, Betrieb und Entsorgung von Gebäuden sind für fast 40 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, Tendenz steigend. Schlecht sanierter Altbaubestand, billige fossile Baumaterialien und komplexe Gebäudetechnik sorgen für einen steigenden Verbrauch der planetarischen Energieressourcen.

Der Energieverbrauch des Gebäudesektors muss durch Suffizienz, intelligentes und eigenverantwortliches Nutzer:innenverhalten und eine Steigerung der Energieeffizienz ohne Rebound-Effekte drastisch reduziert werden. Die Reduzierung des Neubaus und der individuellen Anforderungen an Raumgrößen sowie Komfort bringen sehr große Einsparpotenziale und können durch Aufklärungskampagnen kurzfristig umgesetzt werden. Darüber hinaus müssen Baustoffe mit hohem Energieverbrauch, langen Transportwegen und fehleranfälliger Technik aktiv reduziert und durch gedämmte Gebäudehüllen mit außenliegendem Sonnenschutz, kompakten Bauvolumen, Wärmerückgewinnung und Bauteilaktivierung ersetzt werden. Weitere klimapositive Effekte müssen durch lokale Energieerzeugung, Fassaden- und Dachbegrünung, Wasserrecycling, Renaturierung, biodiverse Grünflächen und regelmäßiges Monitoring erzielt werden.

Kleehäuser Quartier Vauban

Die barrierefreien Mehrgenerationenhäuser im Freiburger Vauban Quartier mit ihren integrierten Abfall-, Sanitär-, Heizungs- und Energiesystemen und der demokratischen Organisation des Zusammenlebens gelten als Pionierprojekte des ökologischen Bauens.

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IWL Werkstatt

In Landsberg am Lech wurde eine neue Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Holzhybridbauweise errichtet. Das Gebäude nutzt natürliches Licht und Abwärme zur Energiegewinnung und ist so konzipiert, dass es leicht umgebaut werden kann und für Wartungsarbeiten zugänglich ist.

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Spreefeld

Spreefeld ist ein Gebäudeensemble im Passivhausstandard, bestehend aus drei Holz-Beton-Hybridgebäuden mit individuell angepassten Wohnräumen. Die vielfältige Gemeinschaft des Projekts ist auf ein solidarisches Finanzierungskonzept und einen partizipativen Planungsprozess zurückzuführen.

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Walden48

Das Wohngebäude Walden48 ist konsequent in Massivholzbauweise errichtet, mit einem flexiblen Grundriss und unbehandelten Lärchendielen an der Fassade zum Friedhof.  Eine Erdwärmesonde sorgen im Sommer für Kühlung und im Winter für Heizung. Es kombiniert nachhaltige Baukonzepte wie einen partizipativen Planungsprozess und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen.

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Rathaus im Stühlinger

Das Verwaltungszentrum in Freiburg ist ein öffentliches Netto-Plusenergiegebäude, das verschiedene Verwaltungsstandorte in einem Gebäude vereint. Das Gebäude nutzt verschiedene Energieträger und Geothermie zum Heizen und Kühlen. Das Rathaus ist öffentlich zugänglich und verfügt über eine Teilklimatisierung, Heiz-Kühlsegel und Wärmerückgewinnung.

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